weiß ja nicht wie es bei euch so aussieht, aber so geht es ab in den strassen von oldenburg.....tait eita!
Mittwoch, November 30, 2011
Sonntag, November 27, 2011
Gestern in Holland...
Freitag, November 25, 2011
The lonesome sundowner Cackboy
So nah war ich der Natur schon oft, und ich liebe es jedes Mal. Für mich gibt es kein besseres Klo als nen Feld, die Dünen oder ein schönes Plätzchen im Wald. Hab auch schonmal diese beheizten Klos in Japan gecheckt, is mir zu viel High-Tech. Können nix!
Aber nicht nur wenns ums Kacken geht bin ich ein echter Naturbursche.
Donnerstag, November 24, 2011
IZZY is in the game PIC NO2
Als ich das Bild angeschauen habe, hab Ich erst gedacht: Na ja, passt das denn so zum Titel
Big Christmas Redneck Photo Contest 2011, aber nach dem Lesen der dazugehörigen Bildunterschrift, muss ich sagen, ja der IZZY war der Natur sehr nah, vielleicht näher als es ihm lieb war:
"Somewhere between Sumba and Manggudu".
Ist vom Sommer 2010, als ich mit zwei Aussies und einem Finnen auf einem winzigen, indonesischen Fischerkahn von Sumba nach Manggudu geschippert bin. 6 Stunden monotonstes TUCK-TUCK-TUCK in tropischer Sonne bei soliden Seegang mit nur einem winzigen Plastiksegel als einzigem Sonnenschutz.....war ne ziemlich spannende und erschöpfende Angelegenheit...
Big Christmas Redneck Photo Contest 2011, aber nach dem Lesen der dazugehörigen Bildunterschrift, muss ich sagen, ja der IZZY war der Natur sehr nah, vielleicht näher als es ihm lieb war:
"Somewhere between Sumba and Manggudu".
Ist vom Sommer 2010, als ich mit zwei Aussies und einem Finnen auf einem winzigen, indonesischen Fischerkahn von Sumba nach Manggudu geschippert bin. 6 Stunden monotonstes TUCK-TUCK-TUCK in tropischer Sonne bei soliden Seegang mit nur einem winzigen Plastiksegel als einzigem Sonnenschutz.....war ne ziemlich spannende und erschöpfende Angelegenheit...
Mittwoch, November 23, 2011
BIG CHRISTMAS REDNECK PHOTO CONTEST
In den Zeiten von IPOD, EnergyDrinks und Hochgeschwindigkeitszügen verpuffen funktionale Ideen und Strategien der alten Zeiten wie Seifenblasen. Wir als Mitglieder dieser elitären Gruppe können und sollten diese Plattform nutzen um die Menschheit aufzurütteln und fuer dieses Thema zu sensibilisieren. Also ...Geht auf die Jagd, macht Lagerfeuer, schlaft in Zelten und hört auf euch zu rasieren: Her mit den Bildern, auf denen ihr der Natur so nah ward wie noch nie. Bestes Bild wir prämiert....womit auch immer...
Sonntag, November 20, 2011
Im fernen, fernen Osten
Plane sorgfältig. Recherchiere so gut wie möglich. Wenn Du ankommst, verwirf den Plan. Nimm es wie es kommt. Es wird niemals genau so sein, wie Du denkst.
Du denkst vielleicht, du pisst gerade nur in irgendeinen Busch aber vielleicht pisst du an den heiligen Baum von einem anderen. Nicht mit dem Finger zeigen. Es ist möglichem deinem Fahrer zu helfen die alte Karre zur Werkstat zu schieben. Es ist möglich einen Mechaniker als Fahrer für die alte Karre anzuheuern. Zahle etwas mehr als den lokalen Preis, aber nicht zuviel. Handeln. Es ist wichtig auf den Gesundheitszustand der einheimischen Hunde zu achten. Fussballwissen ist entscheidend. Teleobjektive sehen wie Läufe von Waffen aus, also verstecken. Verhandlungen funktionieren nur, wenn man die Sache um die es geht nicht dringend braucht. Bier ist manchmal billiger als Wasser. Wisch dir den Arsch mit der linken Hand ab, begrüsse mit der rechten Hand. Die Unterseiten deiner Füsse braucht niemand zu sehen. Wer den einheimischen Dialekt spricht kennt die Menschen. Auch der fadenscheinigste Bulle verlangt Respekt. Auch Priester können Piraten sein. An manchen Orten kann Geld nicht ausgegeben werden. Der Este zu sein, der einen Spot surft ist ein Bonus; was Du anschließend machst kann diesen Spot beeinflussen. Es gibt sehr arme Länder. Dorthin zu reisen ist kein Problem, dort zu leben ist ein Problem. Einen Tonkrug mit Wasser auf dem Kopf zu balancieren ist kein Trick, es ist schlicht überlebenswichtig.
Entsprechend verwarfen auch wir sämtliche Pläne und spielten alle Spiele mit die der ferne, ferne Osten zu bieten hatte. Verspeisten rohen Fisch, Hahnenkamm, Seetang und alles andere was sich uns anbot oder angeboten wurde. Sagten Inlandsflüge für ausgiebige Roadtrips ab. Zerstörten und reparierten Heckscheiben. Es gibt zahlreiche verschiedene einheimische Biersorten und Liköre. Surften große & kleine Wellen. Schnelle und langsame. Alleine und mit anderen. Haben den zweitgrößten Contest des Landes gesehen. Wurden von Locals im 5er BMW zum Besuch in lokale Amüsieretablissements mitgenommen. Versuchten dort Schnapps zu klauen. Sangen natürlich Karaoke. Besuchten Tempel und heilige, überdachte Steine. Sahen Wasser bergauf fliessen. Schwammen in heißen Quellen und öffentlichen über 40° heißen Spas. Ließen uns massieren. Genossen Bethelnüsse und selbstgerollten Tabak. Angelten Shrimps mit 100 Einheimischen aus Schwimmingpools um diese direkt zugrillen…
Du denkst vielleicht, du pisst gerade nur in irgendeinen Busch aber vielleicht pisst du an den heiligen Baum von einem anderen. Nicht mit dem Finger zeigen. Es ist möglichem deinem Fahrer zu helfen die alte Karre zur Werkstat zu schieben. Es ist möglich einen Mechaniker als Fahrer für die alte Karre anzuheuern. Zahle etwas mehr als den lokalen Preis, aber nicht zuviel. Handeln. Es ist wichtig auf den Gesundheitszustand der einheimischen Hunde zu achten. Fussballwissen ist entscheidend. Teleobjektive sehen wie Läufe von Waffen aus, also verstecken. Verhandlungen funktionieren nur, wenn man die Sache um die es geht nicht dringend braucht. Bier ist manchmal billiger als Wasser. Wisch dir den Arsch mit der linken Hand ab, begrüsse mit der rechten Hand. Die Unterseiten deiner Füsse braucht niemand zu sehen. Wer den einheimischen Dialekt spricht kennt die Menschen. Auch der fadenscheinigste Bulle verlangt Respekt. Auch Priester können Piraten sein. An manchen Orten kann Geld nicht ausgegeben werden. Der Este zu sein, der einen Spot surft ist ein Bonus; was Du anschließend machst kann diesen Spot beeinflussen. Es gibt sehr arme Länder. Dorthin zu reisen ist kein Problem, dort zu leben ist ein Problem. Einen Tonkrug mit Wasser auf dem Kopf zu balancieren ist kein Trick, es ist schlicht überlebenswichtig.
Entsprechend verwarfen auch wir sämtliche Pläne und spielten alle Spiele mit die der ferne, ferne Osten zu bieten hatte. Verspeisten rohen Fisch, Hahnenkamm, Seetang und alles andere was sich uns anbot oder angeboten wurde. Sagten Inlandsflüge für ausgiebige Roadtrips ab. Zerstörten und reparierten Heckscheiben. Es gibt zahlreiche verschiedene einheimische Biersorten und Liköre. Surften große & kleine Wellen. Schnelle und langsame. Alleine und mit anderen. Haben den zweitgrößten Contest des Landes gesehen. Wurden von Locals im 5er BMW zum Besuch in lokale Amüsieretablissements mitgenommen. Versuchten dort Schnapps zu klauen. Sangen natürlich Karaoke. Besuchten Tempel und heilige, überdachte Steine. Sahen Wasser bergauf fliessen. Schwammen in heißen Quellen und öffentlichen über 40° heißen Spas. Ließen uns massieren. Genossen Bethelnüsse und selbstgerollten Tabak. Angelten Shrimps mit 100 Einheimischen aus Schwimmingpools um diese direkt zugrillen…
T-Bay
Hauswelle
Competition
Kulinarischer Taiwahnsinn
Jialeshui
Bethelnüsse
Apotheke
Roadtrippin...
Cheng Gong I
Chen Gong II
Beachbreak
Einzige fotografierte Welle des Trips...
Bashien Dong
Spa
Kultur
Bonusmarkeneinlösen
Shrimpfishing
Irgendwann wurde ich dann gefragt
ob wir nicht ein paar mehr Europäer zum surfen in den fernen Osten schicken könnten. Habe kurz überlegt und festgestellt, dass wir zwei Wochen lang nur mit Einheimischen gesurft sind. Warum sollte man daran etwas ändern? Habe den Vorschlag dann höflichst überhört...
Surfer können eine heilende Wirkung auf einen Ort haben. Aber vergiss nicht Kuta oder Taghazoute. Die Moderne ist überall mit unterschiedlichem Standart eingekehrt. Auf dem Wasser rumrutschen ist für fast jeden Spaß. Du bist ein Surfer, aber du bist nicht Jacques Cousteau sondern nur ein Typ aus Europa in den Ferien…
Irgendwann wurde ich dann gefragt
ob wir nicht ein paar mehr Europäer zum surfen in den fernen Osten schicken könnten. Habe kurz überlegt und festgestellt, dass wir zwei Wochen lang nur mit Einheimischen gesurft sind. Warum sollte man daran etwas ändern? Habe den Vorschlag dann höflichst überhört...
Surfer können eine heilende Wirkung auf einen Ort haben. Aber vergiss nicht Kuta oder Taghazoute. Die Moderne ist überall mit unterschiedlichem Standart eingekehrt. Auf dem Wasser rumrutschen ist für fast jeden Spaß. Du bist ein Surfer, aber du bist nicht Jacques Cousteau sondern nur ein Typ aus Europa in den Ferien…
Mittwoch, November 16, 2011
Samstag, November 12, 2011
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