Sonntag, August 26, 2007

R*U*H*R*P*O*T*T**** R*O*C*K*S

Es schmerzt doch allzusehr wenn man als einer der wenigen arbeitenden Herren in der Heimat die Fahnen hoch halten muss, wenn alle frueher oder später ihren Bulli für den langen Sommertrip packen und sich aus dem Staub machen. Zu nah sind doch die Erinnerungen an ähnliche Freiheiten. Umso geiler ist es wenn auch die Daheimgebliebenen vom Wettergott für ihren Patriotismus und ihren Fleiß belohnt werden, mit wöchentlichen Tiefdruckgebieten, die Holland mit Wellen und das Sauerland mit Regen versorgt! Ob Augenzeugenberichte aus Holland, atemberaubende Photos von Miller oder einfach der Muskelkater oder Durchfallerscheinungen nach 6 Stunden Ruhrsurf, so liebt man die Heimatfront! Danke Petrus!
An dieser Stelle aber auch einen kurzen Geneseungsgruß an den Kameraden Tobi, der seine Liebe zum Sport mit einer kleiner Stipvisite im Krankenhaus bezhalen musste. Nein nichts schlimmes ! Magen Disco ! Vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit!Vor ca. 10 Jahren wurde ich nach einem gemeinsamen Sommer- Tagesausflug mit Schmeing und einer Tunfishpizza im Rucksack mit Salmonellen vergiftgung eingelifert.Gute Besserung und ein dreifaches HOCH HOCH HOCH auf die Heimat!


Eine mehr als freundliche Truppe! Warten heisst Freude teilen!



Der Gang zurück zur Welle





Local Boy Tinne!

Samstag, August 25, 2007

Klein aber fein.....

war es am mittwoch. deshalb bin ich schnell und spontan mal auf unsere lieblingsinsel gefahren, da unglaublicherweise diesmal auch gezeiten und zugfahrpläne übereinstimmten.
also schön ein bisschen mit timo dem alten inselaffen herumgeplanscht und wieder ab nach hause. viel spass mit die foddos!
miller
doch grösser als gedachtjuicy left
t. moe rippin it to da fullest
sonne......am untergehen!

Sonntag, August 19, 2007

Gelbe Seuche...

Der BvB hat versagt und es herrscht wieder gr0ße Trauer in der Brauerreistadt. Das ist jedoch nicht alles. Nachdem ich wieder einmal zwei durchaus lohnenswerte Surftage in Nl erleben durfte, fuhr ich auch wie immer mit einem gelben Auto nach Hause - leider nicht mit meinem! Schon mit meinem aber der wurde eher per Huckepack genommen da er auf dem Rueckweg schon in Den Haag mir jeglichen Zugriff auf die Gangschaltung verweigerte. Shit. Nach 5 Stunden und etlichen Gesprächen mit den gelben Engeln in Stoibers Freistaat wurden Katrin und Ich dann endlcih samt Auto nach Hause transportiert. Jedoch nicht ohne mit dem holländischen Mechankier eine feine Kugel Eis genoßen zu haben. Wuenscht mit Glueck, Getriebe sind teuer....

ruhrpott Traininglager (Danke an dieser Stelle an den Hubert!)



Plattenbau- Romantik!

Riesenkraken Überfall!

Was ..abschleppen..ich schlepp nix ab ! Ess gerade Eis!

...Schluchtz!!!:-(

BREMEN:BAYERN 0:4

aber auch das hat mir den tag nicht mehr versaut.
die kurverwaltung von norderney hat sich an der goldcoast ein paar tricks abgeschaut und will die superbank nachbauen. dazu haben sie ordentlich den strand aufgespült und gaaaanz viel sand ins wasser gepumpt. dadurch haben sich die hammersandbänke gebildet.
gestern war dann ein wirklich perfekter tag. kopfhohe wellen mit viel druck und sonne.
allerdings war es mit zehn leuten doch recht voll:).
nur das ergebnis hätte nicht sein dürfen, aber man kann nicht alles haben.
bis demnächst
miller


der frühe vogel fängt den wurm






Freitag, August 03, 2007

Pädagogisches Blockseminar in NL

Merkmale der Bewegungsausführung beim Wellenreiten

Die Aussage des viermaligen Weltmeisters Nat Young "[...]the wave creating the rythm[...]" erklärt bereits das hauptsächliche Element des Surfens. Wenn eine Welle über ohre gesamte Brechungslänge gefahren werden soll, müssen alle Techniken an den Brechungsverlauf der Welle angepasst sein. Beschleunigt wird der Surfer von der Brechungsenergie der Welle [Vgl.Bild 1: Surfer wird beschleunigt], die im oberen Teil dicht am Brechungsradn am stärksten ist und von der Erdanziehungskraft die auf ihn wirkt, wenn er an einem schrägen Wellenhang entlang fährt. Dabei muss der Surfer dicht am seitlich ablaufenden Brechungsrand [Vgl.Bild 2: Seitlich ablaufender Brechungsrand] fahren. Um nahe am Brechungsrand zu bleiben, muss das Brett gedreht werden [Vgl.Bild 3: Surfer dreht sein Brett].
Abhängig von Steilheit, Größe und Geschwindigkeit des Brechungsverlaufes der Wellen werden die einzelnen Manöver ausgewählt. Die Ausführung der jeweiligen Manöver kann durch die verschiedenen Brechungsverläufe sehr stark variieren. Die Veränderungen der Wellenbrechung erfordern von dem Surfer [Vgl.Bild 4: Surfer] daher ein hohes Maß an Antizipationsfähigkeit, um auf die Charakteristik der Welle während des Abreitens schnellstmöglich reagieren zu können.
Literatur: HOLFMANN, John: Historische Entwicklung und heutige Situation des Wellenreitens in Deutschland. Giessen 2006



Bild 1: Surfer wird beschleunigt


Bild 2: Seitlich ablaufender Brechungsrand


Bild 3: Surfer dreht sein Brett


Bild 4: Surfer


Bild 5: Nachts im KZ

Donnerstag, August 02, 2007

Mittwoch, August 01, 2007

Post-indonale Medifikation

BILD Chapter /Hessen/Ruhrpott..07/07:Um den Nachwirkungen tropischer Reisenachwirkungen entgegenzuwirken wurde in Zusammenarbeit der beiden Proffesoren der Pädagogik Herr Dr. Hoffmann und dem Proffesor Gördes-wen-stört-es ein einzigartiges Experiment durchgeführt. Um aufkommende Depressiva am Keim zu ersticken und gleichermaßen Nachwirkungen an englisch- automobilen KFZ- Komplikationen zu minimieren machten sich die beiden Probanden zu wissenschaftlichen Zwecken im mobilen Yellow-institut auf dem Weg ins Nachbarland, die Niederlanden. Im Selbstversuch wurden ihnen dann dort über die Dauer von 2,5 Tagen ein genau dosierter Medikamentencoctail und Therapiemaßnahmen verabreicht. Um die Ergebnisse auch langfristig zu sichern wurden die Fortschritte entsprechend bildlich festgehalten:

...die Hern Professoren

Ther.(1):Bestrahlung

Ther.(2): H2o: 3XTaegl je 12 Olas



...teilweise fielen sie zu alten Verhaltensweisen zurück...Experimentsabbruch!



Tag (1): Chaos !

Proffesor Hoffmann ist auf der suche nach weiblichen Probandinnen?!