Hip Holland Hip!

. .. die Holländer führen ihre Meisterschat in Moliets aus und überlassen uns die Kampfarena- Danke schön!

Nachdem die Vorhersage die letzte woche zwischen 0,0 und 2,5 m. täglich hin und hersprang, blieb sie dann zum Ende der Woche bei ca 1,6 Meter- nicht viel ,aber genug ! Freitag noch ne Runde gepöhlt und Froede und Schmeing noch ne feine Bude reingezimmert und dann Samstag morgen mitm pedda, 10 euro einkauf bei lidl und entsprechendem Hansa Vorrat ab zu unseren WM Feindsbildern ins Nachbarland! Wie erwartet etwas windig aber wellen waren ok, hatten Druck und auch Voll wars nicht! Also rein ins den Neo... SCHEISSE...Falschen Neo eingepackt!Den 4/3er! So schnell kanns gehen! Bei 8 Grad WAsser- und 7 Grad Luft zweifelte ich schnell am Erfolg meines Wochenendes und die gute Laune war wie wechgeblasen!

Brauchs gar nicht so mißgünstig zu lachen! mit 2 Termolycras und haube wars perfect warm und sogar noch besser zu paddeln. Puh , glückgehabt. Die nächste Überraschung kam als ich das Brett aus dem Boardbag zog und die Leash abgerissen war. In Frankreich hatte ich das Brett aber in Ordnung ins Bag geschoben??? Wie geht das? Ich glaub ich leide an Burn ouT!!!!! Werde gleich am dienstag mal ein Antrag bei schulleiter auf sonderurlaub abgeben! Na ja ; ansonsten war aber alles super; Nach einer feinen Mahlzeit etlichen Bier und hartnäckigen Kniffelsession im VW automobilemuseum vom Steffen, gings ab in die Pofe ! Und trotz Warnung, das die Polizisten die Nacht vorher Terror gemacht haben von wegen Schlafen, bliebs ruhig. Wir waren aber auch die einzigen dies gewagt haben. Morgens schnell einen Duenenschiss und eine weitere Session in mittlerweile leider sehr kleinen aber glassy wellchen. Und nun wurde es voll und Hinz und Kunz tauchte auf. Alle alten und neuen Scheveningen Bekannten erschienen und es wurde fleissig gequatscht! Und dann ab nach Hause. dat wars . Wie immer ...Geils Wars!

Marokko 06

Juicy Left im Land der Rechtswellen. Läuft an Killer Point wenns nicht allzu groß ist. Nette Welle mit ordentlich Druck..


Nochmal die Links...

Backside von Mille am Anchor Point

Backside Jörn

Mille an Anchor..

Anchor Point. Wenn Funkreich mal im Mai/Juni auch so aussehen würde..

Danke nochmal an sämtliche Fotografen!!

Franzakia 2006

GEIL WARS, die 10 TAge im Land der Weintrinker und Langbrotfresser! Als wir d.h. zwei Chaoten und Meine Willigkeit mit vollbeladenem Transporter in Frankreich ankamen, wurden wir jedoch erstmal mit bitterer Kälte begrüßt. Luft und Wasser waren so rotzen kalt dass wir trotz angemieter Holzhuette nicht auf Muetze und doppelter Wolldecke beim Schlafen verzichten konnten! Da kamen schon erste Zweifel über den Erfolg dieses Trips auf: SUrfen am morgen daran war nicht zu denken! Erst nach heissem Kaffe und schweistreibender Häckisäck(?) session war ans Surfen zu denken.

Gott sei Dank hielt diese Eiszeit nur die ersten 2 Tage und es folgten 8 weitere sonnige Fruehlingstage. Von Tag zu Tag wurde es wärmer und es konnte bald auf Mütze und Pulli verzichtet werden.

Auch Wellentechnische wurden wir nach zwei anfänglichen kleinen aber durchaus surfbaren Tagen am dritten mit einem dicken Swell belohnt. Leider kotzte Herr S. Well an fast allen Orten auf ganzer Lienie auf die Sandbank so dass die Fahrten meist recht kurz und mit viel Sand in der Fresse verbunden waren. Trotz perfektem Offshhore fanden wir jedoch auch nach umfangreicher Suche keinen Spot der wirklich lief und somit gaben wir uns 1,5 Tage ein closeout Schützenfest! Hatte auch durchaus seine Reize, die jedoch mehr visueller Art waren.Die Tage darauf aber wurde es kleiner und besser. In Molle hatten wir die Wellen sogar meist alleine. Hin wieder gabs dann einen Ausflug Richtung Hossegor, Cabreton oder Lalet um auch dort die Wellenreitkompetenzen zu erweitern. Das fate Mega Surf Outlet Festival, welchse am Osterwochende in Hossegor standfand haben wir dann naxch kurzer Visite den 10 000(keine Lüge!) angereisten

Spaniern überlassen. Abends wurden die krassen Moves fein mit vie Bier gefeiert . Dazu gabs was zu mampfen und ein gepflegtes Kartenspiel. Alles in allem also wieder ein sehr erholsamer Trip unter Männer mit aktzeptablen wenn auch nicht perfekten Wellen, sehr gutem Wetter, wenigen Leuten( die wenigen die da waren waren sehr entspannt!) viel Bier und noch mehr prolligem Gelaber!

Captain Horror immer noch ungestört im Exil

Unsere Einheiten haben immer noch nicht auf Captain Horror zugreifen können. Seine Aktivitäten im kriminellen Sektor hat er im Moment deutlich zurückgeschraubt. Insiderinformationen nach bildet er sich kulturell und intellektuell weiter. Wo das hinführen soll, scheint er selbst nicht zu wissen. Auf diesem Weg ist es aber schwer ihn auf frischer Tat zu erwischen. Es besteht zwar dringender Verdacht, dass er illegal eingereiste Damen beschäftigt und zu menschenunwürdigen Handlungen zwingt, doch eindeutiges Beweismaterial konnte nicht gesichtet werden.
Zukünftig bahnen sich wieder bekannte Optionen für ihn an. Für die nächsten Wochen hat sich weitere kriminelle Prominenz angemeldet. Dirty Horty trifft, nach Angaben von unseren Informanten bei einer großen deutschen Fluglinie, bald auf den Kanaren ein. Er ist nicht Einschlägig in Insiderkreisen bekannt, da er sich nicht auf das zerstören von Wellen spezialisiert hat. Doch beim töten von Biervorräten und auseinandernehmen von Einrichtungen ist sein Einfluss nicht zu unterschätzen. Kontakte zu diesem Vandalen knüpfte Captain Horror während seiner Aktivitäten in der Rockerszene. Dirty Horty ist deutlich an seinen Tätowierungen zu erkennen. So sollten unsere Ermittlungen bald ein Kinderspiel werden.
Captain Horror ist so gut wie im Netz. Doch müssen wir Beweise bringen um ihn endgültig festzunageln.

Chocolate Barrels

Chocolate Barrels in Perfection. Nur dummerweise nicht in Marokko, auch wenn die Wellen gut waren, sondern der große Swell kam erst mit der Abreise und der Hauptspot war für die letzten vier Tage die heimische Toilette. Incl. Fieber und allem. Traumhaft. Obwohl mir bereits der Rückflug im vollbesetzten Touribomber mit Schüttelfrost etc. wie im schlechten Film vorkam.. Das einzig witzige daran ist: Mille hat es exakt genauso erwischt.
Fotos von Trip & Surf selber folgen demnächst.

Ich packe meinen Koffer...!

und nehme mit! Meine gelbes Postauto, ein verpeilten Bochumer sportstudenten aus clauhal Zellerfeld mit dem Namen Hene, ein nagelneuen ziemlich duennen Rennhobel der renomierten Surfcompanie Faith21, andere Sportgeräte, ausgiebig Gerstenkaltschale, ein Patienten der Dortmunder Fress&Furz Syndrom Privat Klinik mit dem Kennnamen LArs W., ein paar sonderpädagogische Grundwerke und viel Anspruch auf Erholung und sportlichen Ausgleich. Ziel der Tour ist mal wieder die französische Atlantiküste und im Gegensatz zu den vielen Adh Anti München Kooperation werden wir dort womöglich noch dass Simonster vor Ort treffen und somit sind wieder Vertreter aus allen Teilen Deutschlands vertreten. For more Infos Stay stuned.
Desweiteren ist die Schriebaktivität etwas eingeschlafen ,somit alle die noch nichts geschrieben haben: camera in die Hand und pics online !