... 10 Tage frei- Wohin? NAch langemÜberlegen hat sich Pedda und seine Frau(!) dazu entscheiden dem uns ja immerhin 10 Stunden Fahrzeit entfernten Dänenland einen neuen Besuch abzustatten. Das letzte Mal waren wir dort zusammen beim Soulwave 04, auch damals schon jede Minute Fahrzeit wert. Auch dieses Mal hat es sich wieder bestätigt... In so einer kleinen Runzelhütte in Mitten der nordischen Dünenlandschaft und konstanten Wellen die ganze Woche lässt sich über die Kälte und den Wind hinwegsehen.
Wir wissen um euren Schatz, sehr geehrten Nord-Kollegen (Jens, Tom, ...) und kommen wieder!
Montag, September 28, 2009
Sonntag, September 27, 2009
Irie Daily
4 Wochen Roadtrip an Irlands Westküste:
To keep a long story short: Juli/August waren -erwartungsgemäß- nicht die besten Monate um einen dicken Swell mitzunehmen und das Ergebnis war dann auch überwiegend Beachbreak-surfen in mittelprächtigen Bedingungen. Klar war auch die eine oder andere gute Session dabei (Vgl. unten: Birks Beach) aber im großen und ganzen dann doch mehr Road- als Surftrip...
War allerdings kein Problem denn Irland ist ein nahezu perfektes Bulli-Reiseland: Abgefahrene Landschaften, Wild Campen ist an den meisten Spots kein Problem und Campingplätze kosten nur die Hälfte von frz. Preisen und sind auch in der so called Hauptsaison nicht überfüllt (auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es vor 10 Jahren noch "etwas" anders ausgesehen hat).
Selbiges gilt für die Crowds: So richtig packed habe ich es nie erlebt -was sicher auch daran lag dass es keinen Tag mit 6ft z.b. in Easkey gab- aber auch an anderen bekannten Spots z.B. Strandhill war es NIE voll. Kein Vergleich mit Frankreich im Sommer. Andererseits ist Irland auch ein gutes Beispiel für die Explosion im europäischen Surfen: An jedem lächerlichen Strand gibt es eine Surfschule, Surfshops sind nicht gerade selten und ganz alleine bin ich auch eher selten gesurft... Ergo: Denke mal dass es in nochmal 10 Jahren richtig voll sein wird...
To keep a long story short: Juli/August waren -erwartungsgemäß- nicht die besten Monate um einen dicken Swell mitzunehmen und das Ergebnis war dann auch überwiegend Beachbreak-surfen in mittelprächtigen Bedingungen. Klar war auch die eine oder andere gute Session dabei (Vgl. unten: Birks Beach) aber im großen und ganzen dann doch mehr Road- als Surftrip...
War allerdings kein Problem denn Irland ist ein nahezu perfektes Bulli-Reiseland: Abgefahrene Landschaften, Wild Campen ist an den meisten Spots kein Problem und Campingplätze kosten nur die Hälfte von frz. Preisen und sind auch in der so called Hauptsaison nicht überfüllt (auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es vor 10 Jahren noch "etwas" anders ausgesehen hat).
Selbiges gilt für die Crowds: So richtig packed habe ich es nie erlebt -was sicher auch daran lag dass es keinen Tag mit 6ft z.b. in Easkey gab- aber auch an anderen bekannten Spots z.B. Strandhill war es NIE voll. Kein Vergleich mit Frankreich im Sommer. Andererseits ist Irland auch ein gutes Beispiel für die Explosion im europäischen Surfen: An jedem lächerlichen Strand gibt es eine Surfschule, Surfshops sind nicht gerade selten und ganz alleine bin ich auch eher selten gesurft... Ergo: Denke mal dass es in nochmal 10 Jahren richtig voll sein wird...
Dienstag, September 22, 2009
Wakesurf Rhein
Letzte Woche war es endlich soweit und ich habe all mein Erspartes für ein kurzes Wakesurf-Erlebnis auf dem Rhein zusammengekratz. Wem Wakesurfen noch nix sagt: Man surft die Welle die sich hinter einem Wakeboardboot bildet und zwar ohne Leine. Dazu braucht man ein extra Wakeboardboot samt Skipper mit 400 PS und einem Spritverbrauch von 18 Liter pro Stunde und ein extra kurzes Wakesurfboard. Beides kann man für viel Geld beim Wakeboardanbieter eures Vertrauens mieten.
Lange Rede kurzer Sinn: Die Sache war natürlich sehr spassig, leider ist das ganze auch nicht so einfach, wobei bei mir noch das Problem war, dass der Rhein wenig Wasser führte und so die Welle kleiner als gewöhnlich war. Ähnlich zum Riversurfen ist es die ganze Zeit ein Spiel mit dem richtigen Schwerpunkt – Gewicht auf den vorderen Fuss und dann wieder nach hinten und wieder nach vorne...
Wenn man den Dreh dann später raus hat (und die Welle fett genug ist), dann kann man sogar durch puschen Speed gerenieren und kleine Turnsfahren. Bis dahin muss ich wohl noch ein paar meiner Organe im Osten verticken um mir noch ein paar weitere Minuten hinterm Boot leisten zu können.
Schön am Seil in die Welle reinziehen.
Das Seil verliert an Spannung und man fährt von alleine.
Man surft nur wenige Zentimeter hinter dem Boot, die Abgase lassen einen schön high werden.
Teflon Martin probierts auch mal, den Neo unter der Boardshort sieht man zum Glück nicht sofort, hehe.
Tefloni geht fett "from wake to wake".
Lange Rede kurzer Sinn: Die Sache war natürlich sehr spassig, leider ist das ganze auch nicht so einfach, wobei bei mir noch das Problem war, dass der Rhein wenig Wasser führte und so die Welle kleiner als gewöhnlich war. Ähnlich zum Riversurfen ist es die ganze Zeit ein Spiel mit dem richtigen Schwerpunkt – Gewicht auf den vorderen Fuss und dann wieder nach hinten und wieder nach vorne...
Wenn man den Dreh dann später raus hat (und die Welle fett genug ist), dann kann man sogar durch puschen Speed gerenieren und kleine Turnsfahren. Bis dahin muss ich wohl noch ein paar meiner Organe im Osten verticken um mir noch ein paar weitere Minuten hinterm Boot leisten zu können.
Schön am Seil in die Welle reinziehen.
Das Seil verliert an Spannung und man fährt von alleine.
Man surft nur wenige Zentimeter hinter dem Boot, die Abgase lassen einen schön high werden.
Teflon Martin probierts auch mal, den Neo unter der Boardshort sieht man zum Glück nicht sofort, hehe.
Tefloni geht fett "from wake to wake".
Samstag, September 19, 2009
Costa da Caparica
Nach endlos scheinender Abstinenz und einem durch Schulter-Crash verbockten Kurzsurftrip zu Peddas Ehren nach Borkum, hats endlich mal wieder geklappt in surfbare Gewässer zu gelangen. In dem 5-Tägigen als Projekteinsatz „getarnten“ Aufenthalt am Costa da Caparica,konnte ich mich südlich von Lissabon mal wieder etwas austoben. Leider haben Schaufelbaggersandfürtourisaufhäufarbeiten den Beachbreak ziemlich versaut, aber an einer Mole lief es dann doch ganz nett…
Montag, September 14, 2009
Montags-Wellen
CITY OF TERROR
Etliche Staus haben unseren Zeitplan gestern durcheiander gebrcaht und dann mussten wir mal wieder die Stadt der Verdämnis anfahren. Fazit.: OK , mehr aber auch nicht. Wellen genügend , aber auch Wind und starke Strömung. Daher wohl auch relativ wenige Leute, leider aber HSA contest Podium am besten Peak. Lohnenswert auf jeden Fall aber etwas weniger Wind wäre cool gewesen.
Ohne Worte
Scheve-Contest Action( DWV _Nehmt euch ein Beispiel!)
Sieht besser aus als es war!
Jelto und seineLuxuslimousine
The city of Terror
Freitag, September 11, 2009
JASONS NIGHTMARE
Montag, September 07, 2009
Blue Trashcan Beach
Kann ja nicht sein dass Miller das Nordseeposting ansichreißt. Nach langem Überlegen ob Sa oder So haben wir uns doch für den kleinerern aber windloseren Sonntag entschieden. Da solche Bedingungen ins Scheve mit enormer Kraut verbunden sind, war es keine Frage woanders hinzufahren. Es hat gepasst. Angekommen LOWTIDE Spot gecheckt und allein zu dritt kleinen, sehr kraftvollen wenn auch etwas durcheinander geratenen Shorebreak gesurft. Vom Feinsten - Eigentlich waren wirschon ganz zufrieden mit der Ausbeute für eine ja eher bescheidene Vorhersage (1,5m /5er sec). Als wir nach einer fatten Pommes noch Spot B für die 2 Session checkten, wurden wir possitiv überrascht. Langsam zahlen sich all die jahren rumfahren und Spotschecken aus. Auch hier erwartete uns ein feiner Shorebreak, deutlich cleaner mit leichtem side-offshore Wind. Trotz starker tendenz zum closeout aufgrund der krassen Tide des Vollmondes haben wir noch die letzten Kraftreserven sinnvoll nutzen können.
Fazit: Geiler Tag, trotz Sonntag und kleiner Vorhersage Surfen vom Feinsten... Mehhhr!
Fazit: Geiler Tag, trotz Sonntag und kleiner Vorhersage Surfen vom Feinsten... Mehhhr!
He'....
....darf ich jetzt offiziell sagen, da ich ein fahrrad auf der insel habe und daher als insulaner gelte!!!
judith und ulf waren mal wieder vor und hinter der kamera. vielen dank dafür!
judith und ulf waren mal wieder vor und hinter der kamera. vielen dank dafür!
Dienstag, September 01, 2009
Last man standing!
das oldenburger altstadtfest hat in der ortsansässigen surfszene an diesem wochenender leider einige opfer gefordert.
nachdem die oben genannten herrschaften sonntag alle verkatert in irgendwelchen fremden betten aufgewacht sind, musste ich mich sonntag mittag also alleine auf den weg machen, um außenposten t. moe tatkräftig beim schlitzen zu unterstützen.
fazit: sonntag abend ordentlich gehacktes und montag morgen saubere schulterhohe offshore wellen die ich auch allerdings genießen durfte. da t.moe morgens um sechs noch nicht aufwachfähig war. wenigstens viel platz im wasser.
bin auf nächstes wochenende gespannt!!
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