...fool for a lifetime!
da fabi uns unter anderem in den kategorien bester wipeout, beschissenste bräunungsstreifen, aber größte fresse vernichtend geschlagen hat, mussten wir seinen sieg schließlich doch zähneknirschend anerkennen.
in feierlicher zeremonie wurde ihm schließlich auf dem burgerking parkplatz die verdiente krone überreicht.
herzlichen glückwunsch!!!
wellen gab es übrigens auch und zwar keine schlechten.
video gibt es die nächsten tage.
@holfo: nächstes wochenende behalten wir im auge!!!
Montag, April 19, 2010
Sonntag, April 18, 2010
Bottropen Eröffnung
Kunstwelle auf der Kohlehalde neben der Skihalle mit 1000 rotzenvollen Saufen-Inklusive-Skitouristen aus den Niederlanden und umliegenden Ruhrpottstädten - Wenn da der Surfprolet von heute nicht hellhörig wird. 4 Monate bleibt uns das Zuckerstück hier erhalten. Grund genug fuer Till und mich das geile Wetter gestern auszunutzen und neben einer Stunde unbeholfenen Rumrutschens auch noch etwas ermogeltes Freisaufen zu erlangen. Seeeehr gelungener Samstag! Nächstest WE kommt die Wiesbaden-Proleten-Außenfront und Walter wird das Ding wieder trocken legen.
Dienstag, April 13, 2010
aller guten dinge sind zwei!
wenn jetzt wieder alle posten, mache ich das auch.
letzte woche war es auf norderney endlich wieder richtig gut. montag und freitag gab es schöne schulterhohe offshorewellen.
war leider selber nicht dabei, da ich noch in portugal war und danach anderweitig beschäftigt...mist!
aber fabi, uns uwe und t.moe haben dafür wieder alles gegeben!
letzte woche war es auf norderney endlich wieder richtig gut. montag und freitag gab es schöne schulterhohe offshorewellen.
war leider selber nicht dabei, da ich noch in portugal war und danach anderweitig beschäftigt...mist!
aber fabi, uns uwe und t.moe haben dafür wieder alles gegeben!
Montag, April 12, 2010
Coming soon:
Sonntag, April 11, 2010
Bittesehr? ...ich surf fast nur noch Mittelmeer!
Meine Eltern sind über Ostern in ihr Häuschen am Mittelmeer gefahren. Ich bin mit ins Auto reingehüpft und hab mir noch schnell nen Rückflug gebucht. Eigentlich wollte ich nur Freunde in Barcelona besuchen und nen bisschen die Stadt geniessen. Konnte ja keiner wissen das auch 2-3 Tage echt nette Wellen waren. Gut das ich mir für den Fall der Fälle nen Fish in der Garage gebunkert hab.
BLK
Mein argentinischer Baskenland-Homie aus Barcelona: Martin
Superentspannte Locals Luis...
..und Alejandro
Samstag, April 10, 2010
Senegal
Die westafrikanische Küste hat surftechnisch einiges zu bieten: HLF und Crew haben letztes Jahr Ghana als Ziel gewählt und wurden nicht entäuscht: Afrika in seiner vollen Form und Farbe. Atemberaubende Natur, offene und freundliche Menschen und am wichtigsten: Wellen ohne Crowd. Senegal, so haber wir gehofft sollte uns ähnlich leere LineUps bescheren, nachdem wir uns letztes Jahr zur gleichen Zeit mit der Capreton-Crowd rumschlagen mussten.
Wie sich später im Camp herausstellte hatten wir mit unserem AFRIQIYA-Flug ein echtes Schnäppchen gelandet. Ein Grund warum der (Surf)-Tourismus dort nämlich noch nicht richtig Fuß gefasst hat, sind die recht teuren Flugkosten dorthin.
2 x 24 Kilo und Surfbretter kein Problem ließen jeden Zweifel an der eher unbekannten Airline vergessen. Mit diesen wurden wir erst wieder mit voller Intensität konfrontiert als wir zum Zwischenstopp in Lybien den Flughafen betraten. Dreck, schmierige Typen, ein völlig nicht beachtetes Secrurity-System, Überwachungscameras und riesige Gemälde des Diktators ließen uns erstmalig in einem Land schon zur Ankunft als Gäste sehr unwillkommen fühlen.
Dakar war da schon etwas entspannter- zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir das Flughafengelände verließen. So schnell wie möglich und ebenfall merkbar angespannt versuchte Jesper, der Chief com Surfcamp uns möglichst mit allem Gepäck und ohne einen von den 20 freiwilligen Helfern bezahlen zu müssen in den Bulli zu beförden.
Nachdem die Tür nach einigem Tumult geschlossen war( die vergebenen Tipp-Gelder variierten von 0-10 euro) wurden wir nach kurzer Fahrt auf ein Boot umgeladen und erreichten schon nach 30 Minuten unsere Herberge auf der vorgerlagerten Insel NGOR.
Dakar war da schon etwas entspannter- zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir das Flughafengelände verließen. So schnell wie möglich und ebenfall merkbar angespannt versuchte Jesper, der Chief com Surfcamp uns möglichst mit allem Gepäck und ohne einen von den 20 freiwilligen Helfern bezahlen zu müssen in den Bulli zu beförden.
Nachdem die Tür nach einigem Tumult geschlossen war( die vergebenen Tipp-Gelder variierten von 0-10 euro) wurden wir nach kurzer Fahrt auf ein Boot umgeladen und erreichten schon nach 30 Minuten unsere Herberge auf der vorgerlagerten Insel NGOR.
Der Däne Jesper hat dort vor nicht allzu langer Zeit dass Surfcamp vom Franzozen Philip übernommen und etwas überarbeitet: Ein großzügig angelegtes Gelände mit viel Grün, diversen Plätzen zum chillen und lesen, Hängematten, und der langen Tafel wo gemeinsam Fruehstueck und Abendessen gegessen wird. Alles in Allem ein super Platz um die Ruhe und vor allem die Wellen der Insel genießen zu können.
Surftechnisch kamen wir auch voll auf unsere Kosten. Direkt am nächsten Tag unserer Ankunft erwartete uns ein solider NW- Swell und lies die Insel-Spots feuern. An beiden Enden der Insel jeweils ein Pointbreak(Ngor- Left&Right!)- Beide super Fun, wenn auch oft nicht perfect. Swellrichtung, Größe und Tide entscheiden hier wie gut sich die Welle an der Inselkante entlangbricht. Es reichte aus, um am 2ten tage mein Brett zu brechen. War doch eine gute Entscheidgung zwei Bretter zu bringen.
Schaut man von der Insel aufs Festland sieht man schnell, dass auch dort die eine oder andere Welle bricht. Nach einer Session auf der Right sind wir in den folgenden tagen oft aufs Fischerboot gesprungen und haben die Spots auf der gegenüberliegenden Mainlandküste gesurft: Ein smoother A-Frame, der bei alle Tiden spaßige wellen produzierte und von uns aufgrund des herumschwimmden Mülls als Trash-Spot getauft wurde. Nicht um falsche Tatsachen aufkommen zu lassen, die Wasserqualität ist sehr gut und oft hat man direkte Sicht aufs Riff unter einem.
Zu unserer Freude gab es die ersten Tage nicht viel mehr als Surfen, Essen und Schlafen. Auf der Insel herschte meist ein sehr angenehme Ruhe, vor allem nach Sonnenuntergang. Die Mühle mahlt langsam in Senegal, egal ob Essenbestellung oder Wartezeit aufs Boottaxi. Die Menschen dort sind freundlich und freuen sich über jedes gute Geschäft.
Das beste Geschäft haben wohl die Sodaten des örtlichen kleinen Miliäry Camp gemacht, da sie das Bier auf der Insel verkaufen. Till und Ich haben den Tag meist mit einer Rolle Pringels und ein paar Bierchen ausklingen lassen.
Leider kamen wir nur einmal in den Genuss, die Südküste Dakars zu surfen. Dort liegen ein Reihe von feinen Riffen mit perfetct-laufenden, schnellen und kraftvollen Wellen. Der dafür notwendige Südswell wollte leider nicht erscheinen- Da muessen wir wohl noch mal im Winter wiederkommen.
Neben der vielen Zeit im Wasser und in der Sonne ,haben wir uns in Dakar die neue 20 Milionen Statur sowie das "White-House" des Präsidenten angeschaut, haben die Local-Kids im Kickern abgezogen und viel gelesen. Sie Sonne war krass, 50er Sonnencreme kam an ihre Grenzen und Sunblocker war heißbegehrte Mangelwahre.
Surftechnisch kamen wir auch voll auf unsere Kosten. Direkt am nächsten Tag unserer Ankunft erwartete uns ein solider NW- Swell und lies die Insel-Spots feuern. An beiden Enden der Insel jeweils ein Pointbreak(Ngor- Left&Right!)- Beide super Fun, wenn auch oft nicht perfect. Swellrichtung, Größe und Tide entscheiden hier wie gut sich die Welle an der Inselkante entlangbricht. Es reichte aus, um am 2ten tage mein Brett zu brechen. War doch eine gute Entscheidgung zwei Bretter zu bringen.
Schaut man von der Insel aufs Festland sieht man schnell, dass auch dort die eine oder andere Welle bricht. Nach einer Session auf der Right sind wir in den folgenden tagen oft aufs Fischerboot gesprungen und haben die Spots auf der gegenüberliegenden Mainlandküste gesurft: Ein smoother A-Frame, der bei alle Tiden spaßige wellen produzierte und von uns aufgrund des herumschwimmden Mülls als Trash-Spot getauft wurde. Nicht um falsche Tatsachen aufkommen zu lassen, die Wasserqualität ist sehr gut und oft hat man direkte Sicht aufs Riff unter einem.
Zu unserer Freude gab es die ersten Tage nicht viel mehr als Surfen, Essen und Schlafen. Auf der Insel herschte meist ein sehr angenehme Ruhe, vor allem nach Sonnenuntergang. Die Mühle mahlt langsam in Senegal, egal ob Essenbestellung oder Wartezeit aufs Boottaxi. Die Menschen dort sind freundlich und freuen sich über jedes gute Geschäft.
Das beste Geschäft haben wohl die Sodaten des örtlichen kleinen Miliäry Camp gemacht, da sie das Bier auf der Insel verkaufen. Till und Ich haben den Tag meist mit einer Rolle Pringels und ein paar Bierchen ausklingen lassen.
Leider kamen wir nur einmal in den Genuss, die Südküste Dakars zu surfen. Dort liegen ein Reihe von feinen Riffen mit perfetct-laufenden, schnellen und kraftvollen Wellen. Der dafür notwendige Südswell wollte leider nicht erscheinen- Da muessen wir wohl noch mal im Winter wiederkommen.
Neben der vielen Zeit im Wasser und in der Sonne ,haben wir uns in Dakar die neue 20 Milionen Statur sowie das "White-House" des Präsidenten angeschaut, haben die Local-Kids im Kickern abgezogen und viel gelesen. Sie Sonne war krass, 50er Sonnencreme kam an ihre Grenzen und Sunblocker war heißbegehrte Mangelwahre.
Geduld!
The Camp
Till rippin the Right
Kids like to dance and to play
Ngor-Right- The Homespot-
...broke my Board!
The Left
Lokal Sales Rep.
The Trash_Spot
Ein Tag an der Südküste:
Vivier Left
Vivier right zeigt das Potential
Danke Senegal für die geilen 9 Tage. `will come back!
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