Mittwoch, Mai 23, 2012
Himmelfahrtskommando
Montag, Mai 21, 2012
Ohne Miller geht immer :)
Vorhersage beim Guru nicht so sonderlich gut für Freitag. Samstag sollte dann schon eher was gehen, aber recht klein.
Donnerstag hat es fett drauf geballert. HHHmmmmm..... was machen wa nun?
Freitag den ganzen Vormittag Webcam gecheckt und die Spezialbojen der FINO beobachtet.
Eigentlich läuft da ja was, aber es ist kein Swell angegeben der runter rollt. Shit!
Fab:"UUUuwwwääääääää, was meinste??"
Uwä: "Scheisse Alta!!"
Fab:"Ach scheiss drauf, lass ma rüber. Hauptsache bischen paddeln"
Leider war es dann doch....... WELTKLASSE!!!! Jaaaaaaaaahaaaaaaa
Durchgehender Offshorewind machten die Nordsee zu unserem Dreamland.
Von überkopfhoch bis hüfthoch und alles super clean war alles dabei. Zwei Turns, drei Turns, vier Turns oder Roundhäuser, alles war möglich. Moe hat wieder seine 360er rausgeholt und auch den ein oder anderen Air probiert. Fabster teste mal an ob man auch in ne Barrel ziehen kann und Uwe rippte von der einen Buhne zur anderen rüber und verteilte auf seinem sein Spray.
Unserer neuer Buddy Daryl (aus Amiland importiert) hatte leider Wetsuitprobleme und durfte sich in seinem geliehen Suit seine Eggs klein frieren, aber auch er hatte seine Wellen und war überaus begeistert von der Nordsee.
Sogar die wasserdichte Cam war am Start. Leider entpuppte sich diese dann doch nicht als so wasserfest und so landete sie nach ein paar Minuten surf wieder im Rucksack.
Das bißchen Bildmaterial was wir noch erhaschen konnten möchten wir euch allen ja nicht vorenthalten :)
Wir sagen noch danke an MILLLZZIII :) - immer wenn Du nicht mit bist haben wir mega geile Wellen.
Donnerstag hat es fett drauf geballert. HHHmmmmm..... was machen wa nun?
Freitag den ganzen Vormittag Webcam gecheckt und die Spezialbojen der FINO beobachtet.
Eigentlich läuft da ja was, aber es ist kein Swell angegeben der runter rollt. Shit!
Fab:"UUUuwwwääääääää, was meinste??"
Uwä: "Scheisse Alta!!"
Fab:"Ach scheiss drauf, lass ma rüber. Hauptsache bischen paddeln"
Leider war es dann doch....... WELTKLASSE!!!! Jaaaaaaaaahaaaaaaa
Durchgehender Offshorewind machten die Nordsee zu unserem Dreamland.
Von überkopfhoch bis hüfthoch und alles super clean war alles dabei. Zwei Turns, drei Turns, vier Turns oder Roundhäuser, alles war möglich. Moe hat wieder seine 360er rausgeholt und auch den ein oder anderen Air probiert. Fabster teste mal an ob man auch in ne Barrel ziehen kann und Uwe rippte von der einen Buhne zur anderen rüber und verteilte auf seinem sein Spray.
Unserer neuer Buddy Daryl (aus Amiland importiert) hatte leider Wetsuitprobleme und durfte sich in seinem geliehen Suit seine Eggs klein frieren, aber auch er hatte seine Wellen und war überaus begeistert von der Nordsee.
Sogar die wasserdichte Cam war am Start. Leider entpuppte sich diese dann doch nicht als so wasserfest und so landete sie nach ein paar Minuten surf wieder im Rucksack.
Das bißchen Bildmaterial was wir noch erhaschen konnten möchten wir euch allen ja nicht vorenthalten :)
Wir sagen noch danke an MILLLZZIII :) - immer wenn Du nicht mit bist haben wir mega geile Wellen.
Montag, Mai 14, 2012
Nach dem Surf ist vor dem Surf!
MOrgens....
Abends....
Morgens....
Hätten wir den Winter nicht durchgesurft , so wäre das letzte WE wohl das Saison Opening gewesen.
Nachdem es die letzten beiden Wochenenden schon akzeptable bis gute Wellen gegeben hat, so auch dieses WE mit Wellen. Korrekter Frühling. So haben wir uns in einer kleinen Runde der üblich Verdächtigen richtung NL aufgemacht. Abends gabs ne akzetable Session in guter Größe mit leichtem Onshore.Das Pokalfinale haben wir verpasst, es wurde bis 21.30 gesurft. Nach einigen Bieren und etwas Schlaf auf dem Campingplatz gabs ne Deluxe-Morgen Session bei ordentlich Restswell , perfekten Tide,keinem Wind , keiner Crowd und ner ordentlichen Portion Sonne. Goil!
Donnerstag, Mai 03, 2012
Leben ist besser in Badehose
Vorab: Das ist das Ende. Der Anti-Soulsurf-Trip. Motorboote,
PS-strotzende Pick-Ups, Waffen, Kampfhunde, Drogen, Mafia & Militärs.
Absolut no cultural interests. Willkommen an der Elfenbeinküste.
Der Reihe nach: Reisen an die
Ivory Coast sind überhaupt kein Problem. Visa gibt es in Berlin, kostet nur
110,-€, man muss sich durch die HP der Botschaft klicken um einen Termin zu
erhalten (wobei man zuallerst die €uronen überweisen muss, sonst geht
garnichts) und dann braucht man nur noch solche Kleinigkeiten wie
Geburtsurkunde, Einladung aus dem Land und eine Handvoll Passfotos.
Das Ganze funktioniert übrigens nur
dann, wenn man einen Abend vorher anreist, die Nacht bis 4.30 in die Länge
zieht um am nächsten Morgen um 9.30 topfit in die Botschaft zu wanken… Dann nur
noch bei Royal Air Maroc seine Wasserski anmelden und schon ist man easy auf
dem Weg nach Westafrika.
Vor Ort checkt man besten im
einzigen -TOP von der libanesischen Mafia geführten (dazu später mehr)-
Surfcamp ein. Diese Mafia holt einen auch am Flughafen ab, versorgt einen
direkt mit kaltem Pils und führt während der nächtlichen Fahrt durch den Urwald
auch die mehrfach anstehenden Verhandlungen mit schwer bewaffneten, schwer
betrunkenen ivorischen Militärs. Nach zahlreichen AKs & Biers erreicht man
dann eine Lagune, muss noch eine kurze Bootsfahrt („Attention Monsieur:
Crocodiles!“ ) meistern und schon sitzt man am beleuchteten Pool und wird von
Bediensteten mit kühlen Getränken versorgt…
Am nächsten Morgen wacht man dann
auf und lernt, dass sich an jedem WE besagte libanesische Mafia bei unserem
französisch/libanesischem-Vermieter aus Abidjan zum Kurzurlaub versammelt.
Allesamt gut versorgt mit Männerpielzeugen aller Art, reichlichst BTM, besagten
PS-strotzenden Pick-ups, ihren Gespielinnen, Waffen (Die Frage wo man eine AK
47 herbekommt lautet mittlerweile nicht mehr ob überhaupt möglich, sondern
„gebraucht oder neu“?) usw. Sehr interessant zu beobachten…
Competition
Zwischendurch noch die Ivory Coast
OPEN. Treffpunkt der ivorischen „Szene“. Diese besteht –wer hätte es gedacht-
überwiegend aus französischen und libanesischen Expats sowie einigen wenigen Einheimischen. Der Contestveranstalter (Zitat
eines netten Locals: „He has $-signs in his eyes!“) hat zur abschließenden Contest-Party
(Motto: „Pink Party“!?!) dann auch seinem Ruf alle Ehre gemacht und es traf
sich die gesamte Bourgeoisie von Abidjan zu einer Art MTV-Party in seiner
piekfeinen Lodge. Weisse Couches, miese Mukke, rosa Klamotten überall &
Bier lächerliche 5 €uro. Zum Glück haben wir an der Bar dann den ivorischen
Vertreter für Absolut Vodka kennen gelernt. Ab dann war es auszuhalten…
Surf
Der Lohn für das alles? Ein
ultra-beständiger, wenn auch nur mittelmäßiger Beachie direkt vor unserer
Villa. Leider konnten wir die Pointbreaks westlichen von Abidjan wegen der
unsicheren Lage im Land nicht bereisen. Sehr ärgerlich aber so bleibt noch
etwas offen fürs nächste Mal. Vor Ort sah es folgendermaßen aus: Tropische
Wassertemperaturen, jeden Tag Wellen, kein Getier im Wasser, keine anderen
Surfer. Man ist eigentlich nur aus dem Wasser wenn die Langusten zum
Mittagessen fertig waren…
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