Nach Sardinien und Normandie der dritte und vorab letzte Wochendetrip: Mein alter Kollege Axel wohnt nun schon seit 5 Jahren in Norwegen und nun war es mehr als Zeit mal die Versprechungen ihn zu besuchen auch in die Tat umzusetzen. Etwas Skepsis kam schon auf als ich bei 32 grad Außentemperatur den Rucksack mit Snowboardjacke, 6/4er und Wollmütze packe. Axel holte mich mit seinem T3 direkt vom Fluhafenab und wir machten uns auf den Weg an die 9 Stunden entfernte Westküste, genauer dem Westkap! Da man sich lange nicht mehr gesehen hat gabs jeden Menge Gesprächsstoff und die undglaubliche Landschaft war aufgrund des Midsommers auch zu noch zu später Stunde zu begutachten.
Die gemütliche Fahrt ging vorbei an Elchen, Rehen und Füchsen, an unzählbare vielen Wasserfällen jeder Größe und Länge, durch riesige einsame Wälder, über eisklare Bergflüsse und nicht zuletzt über den Gebirgspass vorbei an Skigebiet und Eisseen. Unglaublich in welcher Maße und Geballtheit hier die Natur in Perfektion vorhanden und unberührt ist.
Es war mit Abstand die spannenste Autofahrt ducrh die fazinierenste Landschaft meiner Reisegschichte. Auch an unserem Ziel erwies sich alles als perfect: Wellen vorhanden und deutlich besser als erwartet, Wetter wechselhalft aber mit einem Tag Sonne, keiner im Wasser und die sonst eher zurückhaltenden Wild-Lokals mit etwas Vitamin B auch recht redeselig und offen. Alles in allem einfach ein Hammerwochenende (Urlaub!) wo es wirklich an nichts fehlte.
Danke Axek für deine Großzügigkeit und vor allem für deinen Geduld auf der Fahrt(ich musste jede 5Meter anhalten zum Photo schießen. An alle kaltwasserliebenden Proleten: packt den Bus und hackt nach Norwegen. Abgeschlossen wurde der Trip dann mit dem Fussballspiel im Flughafengebäude und 10 euro Bier. Es blieb bei einem Bier...
Da noch ein paar Sachen offengeblieben sind muss ich wohl bald wiederkommen Axel- Das Fischen war nicht so von Erfolg gekrönnt und ich habe einige Flusswellen auf dem Weg im Internet entdeckt.
Die gemütliche Fahrt ging vorbei an Elchen, Rehen und Füchsen, an unzählbare vielen Wasserfällen jeder Größe und Länge, durch riesige einsame Wälder, über eisklare Bergflüsse und nicht zuletzt über den Gebirgspass vorbei an Skigebiet und Eisseen. Unglaublich in welcher Maße und Geballtheit hier die Natur in Perfektion vorhanden und unberührt ist.
Es war mit Abstand die spannenste Autofahrt ducrh die fazinierenste Landschaft meiner Reisegschichte. Auch an unserem Ziel erwies sich alles als perfect: Wellen vorhanden und deutlich besser als erwartet, Wetter wechselhalft aber mit einem Tag Sonne, keiner im Wasser und die sonst eher zurückhaltenden Wild-Lokals mit etwas Vitamin B auch recht redeselig und offen. Alles in allem einfach ein Hammerwochenende (Urlaub!) wo es wirklich an nichts fehlte.
Danke Axek für deine Großzügigkeit und vor allem für deinen Geduld auf der Fahrt(ich musste jede 5Meter anhalten zum Photo schießen. An alle kaltwasserliebenden Proleten: packt den Bus und hackt nach Norwegen. Abgeschlossen wurde der Trip dann mit dem Fussballspiel im Flughafengebäude und 10 euro Bier. Es blieb bei einem Bier...
Da noch ein paar Sachen offengeblieben sind muss ich wohl bald wiederkommen Axel- Das Fischen war nicht so von Erfolg gekrönnt und ich habe einige Flusswellen auf dem Weg im Internet entdeckt.
Drivin...
Campin...
Livin...
Breathtaking....
No more Living...
no more searching....
Just enjoying
Soul surfing
Fish Drying
Dont Drink an Drive
Stopp Smoking
Skiing ??
Smiling!
Danke Axel!
P.S: Keine Boards mehr unter den Bus wenn die Standheizung läuft!