Ein Beispiel: In den USA gibt es ca. 4 Millionen Surfer. Wenn jetzt an einem Tag jeder dieser Surfer an einem der ca. 2000 bekannten Spots für 2 Stunden ins Wasser gehen würde (gerechnet alles bei 12 Stunden Tageslicht), wie viele Surfer wären dann durchschnittlich an diesem Tag an jedem Spot für 2 Stunden im Wasser?
Antwort: 333
Anders gesagt: Man wäre am Arsch.
Billige Decks, Surfschulen und detaillierte Vorhersagemöglichkeiten haben es deutlich erleichtert den Sport zu erlernen. In einem Artikel im SURFER Magazine von 1971 sagt ein Surffilmmacher: „We want everyone to do it. When everyone does it, there will be no time for wars, no time for stupid rules made by stupid old men. Everybody will be too busy surfing and getting it on.” [Surfers Journal]
Spätestens 2o1o ist es soweit. Jedermann ist „busy and getting it on.“ Und doch ist Surfen kein Mittel gegen Kriege geworden, im Gegenteil. Die Surf-Welt -grade mal 50 Jahre alt- ist mit einer explodierenden Zahl an Aktiven riesig groß geworden. Diese Aktiven streiten sich aus unterschiedlichen Gründen –Lokalismus, Tow-In-Surfing, Lebenswandel, etc. Und jeder dieser Gründe ist aus einem Grund entstanden: Die zunehmenden Crowds auf dem Wasser. Es ist das langsame Anziehen einer Schraube seit 50 Jahren: Man deute auf einen variablen Punkt auf der Zeitleiste der Geschichte des Surfens und die bestehende Konstante wird sein: Surfer ärgern sich darüber wie crowded es ist… [Surfer Magazin] Mutter Natur kümmert sich dabei erstmal wenig um uns: Dieselben Wellen brechen über dieselben Riffe, sind aber heutzutage zu jeder surfbaren Stunde vollbesetzt mit einer Horde aggressiver, egoistischer und Fremde tendeziell eher ablehnender Surfer: Jeder will seinen Teil…
Surfer Magazins Matt Warshaw sagt dazu: „It`s crowded and there is nothing you can do about it, so why stress?” Aber er sagt auch: „But in the water that all goes out the window . I`m just outraged at all the people, I`m personally affronted.”
Fazit: Die Crowds sind aus der Surfgeschichte erwachsen und wir können das nicht mehr rückgängig machen sondern uns nur noch anpassen..
I want to live where soul meets body
And let the sun rap its arms around me
And bathe my skin in water cool and cleansing
And feel, feel what it's like to be new…
Antwort: 333
Anders gesagt: Man wäre am Arsch.
Billige Decks, Surfschulen und detaillierte Vorhersagemöglichkeiten haben es deutlich erleichtert den Sport zu erlernen. In einem Artikel im SURFER Magazine von 1971 sagt ein Surffilmmacher: „We want everyone to do it. When everyone does it, there will be no time for wars, no time for stupid rules made by stupid old men. Everybody will be too busy surfing and getting it on.” [Surfers Journal]
Spätestens 2o1o ist es soweit. Jedermann ist „busy and getting it on.“ Und doch ist Surfen kein Mittel gegen Kriege geworden, im Gegenteil. Die Surf-Welt -grade mal 50 Jahre alt- ist mit einer explodierenden Zahl an Aktiven riesig groß geworden. Diese Aktiven streiten sich aus unterschiedlichen Gründen –Lokalismus, Tow-In-Surfing, Lebenswandel, etc. Und jeder dieser Gründe ist aus einem Grund entstanden: Die zunehmenden Crowds auf dem Wasser. Es ist das langsame Anziehen einer Schraube seit 50 Jahren: Man deute auf einen variablen Punkt auf der Zeitleiste der Geschichte des Surfens und die bestehende Konstante wird sein: Surfer ärgern sich darüber wie crowded es ist… [Surfer Magazin] Mutter Natur kümmert sich dabei erstmal wenig um uns: Dieselben Wellen brechen über dieselben Riffe, sind aber heutzutage zu jeder surfbaren Stunde vollbesetzt mit einer Horde aggressiver, egoistischer und Fremde tendeziell eher ablehnender Surfer: Jeder will seinen Teil…
Surfer Magazins Matt Warshaw sagt dazu: „It`s crowded and there is nothing you can do about it, so why stress?” Aber er sagt auch: „But in the water that all goes out the window . I`m just outraged at all the people, I`m personally affronted.”
Fazit: Die Crowds sind aus der Surfgeschichte erwachsen und wir können das nicht mehr rückgängig machen sondern uns nur noch anpassen..
I want to live where soul meets body
And let the sun rap its arms around me
And bathe my skin in water cool and cleansing
And feel, feel what it's like to be new…