Freitag, November 12, 2010

Dr. Feelgood trifft Captain Goodvibes

Der Doktor...:
He's the one they call Dr. Feelgood
He's the one that makes ya feel alright
He's the one they call Dr. Feelgood
He's gonna be your Frankenstein, I've got one thing you'll understand
He's not what you'd call a glamorous man
Got one thing that's easily understood
He's the one they call Dr. Feelgood

...trifft den Captain:
Diese unglückliche Gestalt begann mit binge drinking bevor er atmen konnte und missbrauchte vielfältige Stoffe von Plutonium bis Hackfleisch bevor er denken konnte. Eine göttliche Gabe, dass er auch heutzutage diese Kämpfe noch bestehen kann! Er stahl jungen Leben deren glänzende Zukunft aus ihren winzigen Händen und nahm grundlos Dreck, Gewalt und schlechte Angewohnheiten aus der Gosse mit an den Strand und so in die Nähe der Leser dieses Blogs. Er fühlt sich sehr wohl in dieser Oase des schlechten Geschmacks, zerstört die Seiten dieses Blogs seit Jahren und arbeitet hart daran sämtliche Beteiligten mit sich ins Elend zu reißen. Willkommen im Morast des Captains…

To keep a long story short: Wir waren nicht auf dem Tafelberg, haben kein Foto am Kap der guten Hoffnung gemacht, waren in keinem Nationalpark und haben leider auch keine Leopardenbabys gestreichelt. Dafür war keine Zeit. Zwei Wochen sind denkbar knapp für einen Roadtrip von P.E. nach Kapstadt. Und auch wenn es nicht leicht fällt, aber da muss man leider Abstriche machen. Vor allem bei konstant 4-6ft+ Swell. Aber beim nächsten Mal werden garantiert Leopardenbabys gestreichelt! Freu mich schon…
Danke geht raus an Tourmanager Dr. Feelgood Darm! Mir blieb nichts anderes übrig als aus dem Flieger zu fallen und das Ruder an die medizinische Abteilung abzugeben. Und es bleibt nur noch mal zu sagen: Good Job Darm! Der Roadtrip war ein traumhafter Swell an brutzelnden Braais, spuckenden Righthandern, dampfendem Kunstrasen und schäumendem Windhoek Lager. Jederzeit und egal wo wir hinkamen: J.bay, M.bay, V.bay, Anybay…
J.bay








Seal Point



Darm



V.bay


Darm again
M.bay





Kapstadt

Das Niveau stieg dann ärgerlicherweise mit der Ankunft am Kap minimal an. Die Zivilisation in der Casa Handl war ein harter Schlag für Menschen der Straße wie uns. Weder waren wir darauf vorbereitet, noch die Zivilisation auf uns… Aber der Doc und der Captain haben sich nicht ausbremsen lassen und über einen Zwischenstopp auf einer Modelparty in Capetown (falls ihr mal dort seid probiert mal ob ihr ins Casablanca reinkommt…) ihren gewohnten Rhythmus wieder gefunden. Und auch hier again & again Danke an Guide Gerrit & Co.! Alles 1a im Camp & beim Spotguiding! Wanna go? Go there!!!












2 Kommentare:

milzäy hat gesagt…

was sind denn das für bilder?
wart ihr etwa auch nicht im museum oder so?
mannmannmann!

Anonym hat gesagt…

S.A. on ten drugs a day! Good job, captain....

Izz