tropisches Szenario, Moskitos, große Bier (625ml), crowded an den Big-Name Spots und grundsätzlich alles easy goin. Surftechnisch aber eben alles eine Nummer kleiner
als Indo: Wellen selten überkopf und überwiegend soft, das Niveau im Wasser nicht so hoch, Riffe entspannt. Eindrücke gelten natürlich nur für die Südwestküste zwischen Hikkaduwa bis Mirissia und Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit…
Hauptquartier: Hikkaduwa
Hikka ist entspanntes Backpacker-Mekka 4 h südlich von Colombo.Hostels in allen
Preisklassen. Wir hatten 1a Bungalow für 25€ in einem tropischen Garten (Bier 1,2 €, Essen 3€) und 2 Minuten Fußmarsch vom Main Point. Es geht aber noch deutlich billiger. Entsprechend viel los ist Hikka dann auch: Horden an Backpackern (Viele Euros) bevölkern Strand & Kneipen. Surfer sind bei den Massen zwar auch dabei, machen aber glücklicherweise nicht die Mehrheit aus. Morgens surft man mit wenigen anderen, später wird’s merklich voller…
Surf
In Hikka gibts eine handvoll Riffe und einen recht bescheidenen Beachbreak. Weil alles scheinbar auch bei wenig Swell funktioniert -hatten eine Woche 3 ft- findet man immer irgendwo was surfbares. Und das Niveau ist entspannt, die Locals gehen natürlich ab aber es gab kaum irgendwelche australischen Semi-Pros oder ähnliches sondern hauptsächlich europäischen Durchschnitt. [Wie hört sich das an? Naja, egal…]
Der Main Point ist übrigens ein perfekter A-Frame der bei jeder Tide und Swellgröße läuft. Von überkopf bis hüfthoch. Echt ganz nett…
Hikkas Beachie
Ahangama. Noch ein schöner A-Frame..
Entspanntes Nest mit einer typisch sri-lankanesischen soften Right vor der Haustür. Dafür aber eben auch wieder ultra-consistent und nie over-crowded. Ca. 1 h südlich vom Hype rund um Hikka und ein 1a Ziel um die 2 Minuten Fußmarsch in Hikka zum Spot abzukürzen. Hier fällt man vom Bungalow ins lineup.. Wanna go? Stay @ surfseabreeze.com
1 Kommentar:
Top Berichterstattung wie immer HLF!
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