Freitag, Oktober 30, 2009

A to the Z

Sao Miguel
…ist eine der größeren Inseln der Azoren. Null Tourismus weil kaum Strand. Wassertemperaturen im Herbst um die 22 Grad (Shorts + 2mm Oberteil reicht locker), wenige Locals und kein Surftourismus. Bekommt dafür Swells aus allen Richtung des Atlantik ab und bietet mit Spots an allen Ecken und Enden jede Menge Potential. Ergo: Grünes Licht für Holfo und Aquitaine-Semi-Local Crio den Flug zu buchen…


Hongos

Hauptquartier
Mosteiros an der Westküste. Fischerdorf mit Left- und Righthander an jeweils einem Ende des natürlichen Hafens. Beides ziemlich entspannte Wellen von denen jeweils eine bei jedem Swell von N über W bis S läuft. Dazu gibt es noch eine Right an der Praia da Mosteiros, die wir aber nie gesurft sind weil immer wenn sie lief eine der anderen beiden besser war.
Von Mosteiros aus bis zu den Spots an Nord- und Südküste sind es ca. 45 Minuten Fahrt, dafür verirrt sich nach Mosteiros aber auch kaum einer der Locals aus Ponta Delgada oder Ribeira Grande. D.h. die meiste Zeit surft man dort – wie auch an den meisten anderen Spots der Insel – alleine. Unterkunft war ein schickes Häuschen von einer sehr netten dt. Familie: Wanna go? Go there!

Bude


Left vom Garten aus


Left aus der Nähe


Die Right


Right an der Praia

Der Surf
Spots verteilt rund um Nord-, West- und Südküste. Sufbare Wellen gab es jeden Tag. Zwar nicht immer indonesische Qualität und oft mit einiger Autofahrt verbunden aber dafür absolut uncrowded. Wir waren fast immer alleine und nie mehr als zu fünft im line-up…
Qualitativ eine Mischung aus Madeira und den Kanaren: Einige der Riffe sind ganz ordentlich flach inkl. unentspanntem Ein- und Ausstieg, Sneaker-Sets und Seeigeln. Zusätzlich sind ein paar Spots richtig schön ab der spärlichen Zivilsation (s. Santa Iria). Aber auch die Beachies – vor allem an der Nordküste – sind allesamt eher la Graviere als Lacanau. Da ist es ganz gut dass nirgendwo Full House angesagt ist… Fazit: Hier bekommt man nichts geschenkt aber das was man bekommt lohnt sich.

Santa Barbara peakin`


Santa Barbara Right


Santa Barbara Left


Ribeira Grande

Santa Iria
Ein Hauptziel des Trips war – neben optimalen San Miguel-Konsum – die Left von Santa Iria an der Nordküste. 30 Minuten Abstieg in und durch ein Flussbett gefolgt von weiteren 20 Minuten Rock-dancing um ein Kap rum was nur bei mittlerer- und niedriger Tide passierbar ist. Timing also gefragt. Die Belohnung: Eine Lafitenia-mäßige mushy Left. @Millzy: Du hättest deinen Spass gehabt. Haben uns die Aktion 2x gegeben und davon eine Session überkopfgroß. Keine weiteren Fragen…


Santa Iria


Rockdancing


Der Junge aus Toulouse


JH

Und als der lila Blop ankam sah das so aus:

Vom Garten aus...


15 ft +





Alternativprogramm
San Miguel in den örtlichen Bars in Mosteiros 0,85 Cent. Caipirinha 2,- €. Kunstrasen überall. Könnte man also einen 1a F21/Proleten-Betriebsausflug organisieren. Sonst – außer Walen & heißen Quellen (Was erzähle ich hier?!) - eher wenig zu tun…

Romantik


Pottwal [Verdammte Eule...]


Suppe?

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

1A Berichterstattung! Geile Bilder!
Und Ich (Trottel)war Skifahren!
Gruss Dan

Anonym hat gesagt…

Jackpot!!!

In Marok haben wir leider nicht soviel abbekommen von dem lila Ding...

Gruß,

Stefan

Anonym hat gesagt…

wow,
geile scheiße!
Till

milz hat gesagt…

korrekt jungs!
klingt echt reconmäßig! so soll es sein.
ich hab den blob auf lanze ausgesessen. aber außer tow in ging da dann auch nix.
bis die tage
milz

HLF hat gesagt…

Mittlerweile festgestellt: Surfer & Fotografenlegende Patrice T. war zurselben Zeit auf der Insel: Checkt mal:

http://surf-report.com/fr/new/page-2240-bem+vindo+aux+a%E7ores%2C+les+%EEles+du+milieu+de+lEatlantique+.html

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Thanks a lot and keep on fire!!

P.D.: I have seen Bilbao in other of your posts, cool hehehe.

Mikel hat gesagt…

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