Sonntag früh war dann Schluss mit Eis verputzen, es wurde fleißig Eis gekratzt. Dann auf die Bahn und ab ins Wasser. Wellen waren recht clean und von der Größe her noch ausreichend. Also hatte sich’s schon mal gelohnt die kalten Füße in Kauf zu nehmen. Auch wenn der Tag wettermässig eher von Schnee- und Hagelattacken als von kurzen Sonneneinbrüchen geprägt war. Die Nacht war kalt, aber gemütlich.
Montag sahs dann erstmal ähnlich aus wie Sonntag. Morgens waren die Wellen noch zu klein für den Wind der sie auseinanderpflückte. So hätten wir fast den Heimweg eingeschlagen. Gut das wir uns noch etwas Wartezeit mit Patat und Koffie gönnten, denn die Session am Montag war mit ca. nur 10 anderen Leuten im Wasser deutlich lohnenswerter als die am Sonntag. Und die Sonne lachte auch noch dazu.
Frisch aufgewärmt geht’s dann morgen wieder in die Eisfabrik. Und die kleinen Ostereier hab ich inzwischen auch wiedergefunden.
2 Kommentare:
danke lena fuer das auf der lauer sein auf der mauer...
moins an lars,,den eisbaeren...ich versuchs naechste woche mal wieder letzte war uebelster off shore aber so richtich...und diese woche war nordswell mit nordwind..n typ hat mir zwar erzaehlt das er n spot wuesste der surfbar waere war aber zu weit weg und zu verfickt kalt minus 4-5 unter scheiss null....ach ja die einzige art von eis die ich anruehren darf iss wasser eis ohne zucker und geschmack///auch keine osterschokolade fuer mich.. also iss ma n kilo fuer den taube mit danke...
Hey Hey Ho,
domburg war leider verdammt verblasen. demnach war sheveningen für euch auf jeden die richtige entscheidung. waren trotz allem ein paar lustige Tage. wir telefonieren.
Azubi
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