Sonntag früh war dann Schluss mit Eis verputzen, es wurde fleißig Eis gekratzt. Dann auf die Bahn und ab ins Wasser. Wellen waren recht clean und von der Größe her noch ausreichend. Also hatte sich’s schon mal gelohnt die kalten Füße in Kauf zu nehmen. Auch wenn der Tag wettermässig eher von Schnee- und Hagelattacken als von kurzen Sonneneinbrüchen geprägt war. Die Nacht war kalt, aber gemütlich.
Montag sahs dann erstmal ähnlich aus wie Sonntag. Morgens waren die Wellen noch zu klein für den Wind der sie auseinanderpflückte. So hätten wir fast den Heimweg eingeschlagen. Gut das wir uns noch etwas Wartezeit mit Patat und Koffie gönnten, denn die Session am Montag war mit ca. nur 10 anderen Leuten im Wasser deutlich lohnenswerter als die am Sonntag. Und die Sonne lachte auch noch dazu.
Frisch aufgewärmt geht’s dann morgen wieder in die Eisfabrik. Und die kleinen Ostereier hab ich inzwischen auch wiedergefunden.