Tag 4
29.05.2007
Hurra, geile Wellen! Der phänomenale Stadion-, eh Strandsprecher Ede konnte gar nicht oft genug die tollen Bedingungen am Nachmittag loben – vor allem, weil kaum jemand damit gerechnet hatte, dass es nach dem Monster-Montag so schnell wieder surfbar wird. Von den schwierigen Bedingungen am Morgen sei hier einmal abgesehen. Doch nicht nur der raue Seegang, sondern auch die Nachwirkungen der tighten Party, auf der d i e Live-Band „Los Electrodomesticos“ für ausgelassene Stimmung sorgte, machte den Fahrern in den ersten Heats zu schaffen. Trotz allem war das Niveau super hoch und alle hauten sich ordentlich rein. Auch gerissene Leashs und gesnapte Boards hielten die Teilnehmer der zweiten und dritten Open-Class-Runde nicht davon ab, sich immer wieder durch die Wellen zu jagen. Hierbei kamen auch die acht gesetzten Top-Fahrer erstmals in den Genuss, sich die Contest-Shirts überzustreifen und sich mit den anderen Starten zu battlen.
Die immer besser werdende Swell, nachlassender Wind und die sich jetzt immer öfter zeigende Sonne luden dann auch zu einer grandiosen Freesurfsession am Abend ein. So saßen dann auch die Meisten die dabei waren, gestoked und mit einem fetten Grinsen im Gesicht beim Abendessen. Zum perfekten Ausklingen des Abends wurde dann noch zum gemeinschaftlichen Surffilm gucken ins Poolhaus geladen.
29.05.2007
Hurra, geile Wellen! Der phänomenale Stadion-, eh Strandsprecher Ede konnte gar nicht oft genug die tollen Bedingungen am Nachmittag loben – vor allem, weil kaum jemand damit gerechnet hatte, dass es nach dem Monster-Montag so schnell wieder surfbar wird. Von den schwierigen Bedingungen am Morgen sei hier einmal abgesehen. Doch nicht nur der raue Seegang, sondern auch die Nachwirkungen der tighten Party, auf der d i e Live-Band „Los Electrodomesticos“ für ausgelassene Stimmung sorgte, machte den Fahrern in den ersten Heats zu schaffen. Trotz allem war das Niveau super hoch und alle hauten sich ordentlich rein. Auch gerissene Leashs und gesnapte Boards hielten die Teilnehmer der zweiten und dritten Open-Class-Runde nicht davon ab, sich immer wieder durch die Wellen zu jagen. Hierbei kamen auch die acht gesetzten Top-Fahrer erstmals in den Genuss, sich die Contest-Shirts überzustreifen und sich mit den anderen Starten zu battlen.
Die immer besser werdende Swell, nachlassender Wind und die sich jetzt immer öfter zeigende Sonne luden dann auch zu einer grandiosen Freesurfsession am Abend ein. So saßen dann auch die Meisten die dabei waren, gestoked und mit einem fetten Grinsen im Gesicht beim Abendessen. Zum perfekten Ausklingen des Abends wurde dann noch zum gemeinschaftlichen Surffilm gucken ins Poolhaus geladen.
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