
Nach monatelanger Fahndung ist die Katze alias Captain Horror endlich im Sack. Er konnte letzte Woche in Frankreich aufgegriffen werden und wurde inzwischen nach Deutschland ausgeliefert.
Es war eine lange Jagd. Zuerst wurde er auf den Kanaren auffällig, wo er aber entwischen konnte. Lediglich sein Komplize Azubi ging uns damals ins Netz. Captain Horror tauchte immer in den richtigen Momenten ab, bevor wir mit unseren Ermittlern zuschlagen konnten. Wir hatten bis zuletzt zahlreiches Material über seinen Verbleib in der Hand, doch immer war er geschickter als wir. Bis jetzt.
Er führte unsere ADH-Ermittler genau so an der Nase herum, wie das Kommando Surfpärchen. Nachdem er dieses Team hinter sich gelassen hatte, kam es sogar noch einmal zu einer Zusammenkunft mit seinem Komplizen Surfnazi Pablo. Durch das Zweiergespann wurde die kriminelle Energie wieder geballter. So kam es zu Beschädigung privaten Eigentums als auch zu Angeln und Surfen ohne eine Lizenz dafür zu besitzen.
Doch Horror wurde unvorsichtig und glaubte er könne sich unter die Leute mischen. Einer unserer Ermittler hängte sich an den kriminellen, der in einem beschaulichen französischem Urlaubsörtchen die Sau rauslassen wollte. Officer Bilke konnte nun Horror festnageln.
Dieser steckt augenblicklich in Untersuchungshaft bei seinen Eltern und wird in den nächsten Tagen in den Hochsicherheitstrakt der FH Niederrhein ziehen, um dort seine verdiente Strafe mit Klausuren, Vorlesungen und Praktika abzusitzen. Dazu gibt es noch ein paar weitere Semester abscheulichen Mensafraß.
Saubere Arbeit Leute.











